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buergerbuero@delia-klages.de

Delia Klages

Für Sie im Niedersächsischen Landtag

HERZLICH WILLKOMMEN

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

als Kandidatin für den Wahlkreis 35 Bad-Pyrmont begrüße ich Sie recht herzlich auf meiner Internetseite.

Ich bin im Weserbergland zu Hause, und habe hoffentlich die legendäre Sturmfestigkeit der Niedersachsen, die ich als Abgeordnete der Oppositionspartei  gegen die Übermacht der nicht mehr unterscheidbaren Parteien unter Beweis stellen muss.

Mit ihrer Unterstützung bin ich in den Niedersächsischen Landtag gewählt worden. Dafür möchte ich mich bedanken.

Ihre Stimme im Niedersächsischen Landtag zu sein erfüllt mich mit Stolz, und ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, in Ihrem Sinne zu handeln.

Die vor mir liegenden Aufgaben sind Herausforderung und Ansporn zugleich, für die ich meine ganze Kraft einsetzen werde.

Unsere junge Partei bringt die Debattenkultur zurück in die Parlamente. Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind Grundpfeiler des demokratischen Diskurs. Politik muss sich an den Bedürfnissen der Bürger orientieren, die mit ihrer Arbeit und Engagement Rückgrat und Herz unserer Gesellschaft sind.

Dafür setze ich mich ein.

Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, machen Sie bitte Ihre Bekannten, Familie und Kollegen auf meine Internetseite aufmerksam, und lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge für meine Arbeit haben.

Ihre
Delia Klages

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Plenarsitzung in dieser Woche

In dieser Woche geht es im Niedersächsischen Landtag unter anderem um die Ausbreitung des Erdmandelgrases, Asylpolitik und einem einen Antrag der AfD zur Attraktivitätssteigerung der Landesverwaltung.

Zudem möchten wir, die AfD-Fraktion, eine Enquetekommission Islamismus einrichten, um Islamischen Extremismus und islamische Parallelgesellschaften in Niedersachsen zu bekämpfen.

Zum Livestream:
https://www.youtube.com/@LT_Nds/live

Plenarsitzung in dieser Woche

In dieser Woche geht es im Niedersächsischen Landtag unter anderem um die Ausbreitung des Erdmandelgrases, Asylpolitik und einem einen Antrag der AfD zur Attraktivitätssteigerung der Landesverwaltung.

Zudem möchten wir, die AfD-Fraktion, eine Enquetekommission "Islamismus" einrichten, um Islamischen Extremismus und islamische Parallelgesellschaften in Niedersachsen zu bekämpfen.

Zum Livestream:
www.youtube.com/@LT_Nds/live
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Mi, 17. Apr 2024
Zur Gesundheitswirtschaft in Niedersachsen und den aktuellen Angaben des Landesamtes für Statistik: „Zahlen lügen nicht. Sie täuschen aber gewaltig“

Das Landesamt für Statistik Niedersachsen hat heute Zahlen für den Gesundheitssektor vorgestellt. Innerhalb von 14 Jahren hat das Gesundheitspersonal um fast ein Drittel auf 577.700 Personen oder 13,9 Prozent der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft zugenommen – allerdings beschäftigte dieser Bereich im Jahr 2021 noch 727.000 Beschäftigte oder 17,7 Prozent der Erwerbstätigen. Nach 34,1 Milliarden Euro im Jahr 2021 beträgt die Bruttowertschöpfung des Sektors nominal oder nicht inflationsbereinigt 27,5 Milliarden Euro, das entspricht neun Prozent der Bruttowertschöpfung im Land nach 11,9 Prozent vor drei Jahren.
 
Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Zahlen lügen nicht. Der Gesundheitssektor gewinnt insgesamt an Bedeutung als Wirtschaftsfaktor in Niedersachsen, wenn auch mit einer Delle im Vergleich zu 2021. Sie täuschen aber gewaltig. Zum einen stellt sich die zentrale Frage, ob die 30,9 Prozent mehr Gesundheitspersonal sich tatsächlich mit der Versorgung von Patienten beschäftigen oder patientenfern eingesetzt werden. Denn in Wirklichkeit steht immer weniger Personal für die primäre Versorgung zur Verfügung. Allenthalben fehlt es an Ärzten und Pflegefachkräften. Zum anderen bedeutet der entstandene Mehrwert nicht, dass die Patienten besser versorgt werden. In einem Inflationsumfeld steigen Kosten und Preise. Eine wachsende und alternde Bevölkerung führt zu einem erhöhten Bedarf an medizinischen Leistungen, die Krankenkassen übernehmen in der Regel nur eine Basisversorgung. Die heutigen Zahlen sagen leider nichts über die Verfügbarkeit und die Qualität der gesundheitlichen Versorgung als Wohlstandsmerkmal aus.“

Zur Gesundheitswirtschaft in Niedersachsen und den aktuellen Angaben des Landesamtes für Statistik: „Zahlen lügen nicht. Sie täuschen aber gewaltig“

Das Landesamt für Statistik Niedersachsen hat heute Zahlen für den Gesundheitssektor vorgestellt. Innerhalb von 14 Jahren hat das Gesundheitspersonal um fast ein Drittel auf 577.700 Personen oder 13,9 Prozent der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft zugenommen – allerdings beschäftigte dieser Bereich im Jahr 2021 noch 727.000 Beschäftigte oder 17,7 Prozent der Erwerbstätigen. Nach 34,1 Milliarden Euro im Jahr 2021 beträgt die Bruttowertschöpfung des Sektors nominal oder nicht inflationsbereinigt 27,5 Milliarden Euro, das entspricht neun Prozent der Bruttowertschöpfung im Land nach 11,9 Prozent vor drei Jahren.

Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Zahlen lügen nicht. Der Gesundheitssektor gewinnt insgesamt an Bedeutung als Wirtschaftsfaktor in Niedersachsen, wenn auch mit einer Delle im Vergleich zu 2021. Sie täuschen aber gewaltig. Zum einen stellt sich die zentrale Frage, ob die 30,9 Prozent mehr Gesundheitspersonal sich tatsächlich mit der Versorgung von Patienten beschäftigen oder patientenfern eingesetzt werden. Denn in Wirklichkeit steht immer weniger Personal für die primäre Versorgung zur Verfügung. Allenthalben fehlt es an Ärzten und Pflegefachkräften. Zum anderen bedeutet der entstandene Mehrwert nicht, dass die Patienten besser versorgt werden. In einem Inflationsumfeld steigen Kosten und Preise. Eine wachsende und alternde Bevölkerung führt zu einem erhöhten Bedarf an medizinischen Leistungen, die Krankenkassen übernehmen in der Regel nur eine Basisversorgung. Die heutigen Zahlen sagen leider nichts über die Verfügbarkeit und die Qualität der gesundheitlichen Versorgung als Wohlstandsmerkmal aus.“
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Di, 16. Apr 2024
Was hat Sozialminister Philippis Zehn-Punkte-Plan gebracht?

Der diese Woche erschienene DAK-Report 2024 nimmt Herausforderungen für die Pflegeversicherung im „demografischen Transformationsprozess“ unter die Lupe. Die Alterung der Gesellschaft führt zu einem steigenden Bedarf an pflegerischer Unterstützung bei gleichzeitig abnehmenden Personalressourcen. „Die Baby Boomer sind das Problem und die Lösung zugleich: Angesichts eines zurückgehenden Familienpflegepotentials bedarf es neuer Formen informeller und solidarischer Unterstützung in einer Gesellschaft des langen Lebens“, so ein Kernergebnis des Reports.
 
Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Zwischen 2019 und 2021 stieg die Zahl der Pflegebedürftigen in Niedersachsen um fast 20 Prozent von 456.000 auf knapp 543.000. Hingegen stieg die Zahl der Pflegekräfte im selben Zeitraum nur um knapp vier Prozent. Jetzt schon werden in Niedersachsen 83 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause, in mehr als der Hälfte der Fälle ausschließlich von Angehörigen versorgt. Die Baby-Boomer zusätzlich einzuspannen, bedeutet, dass darüber hinaus noch einigermaßen gesunde Senioren pflegebedürftige Altersgenossen unterstützen müssten – ‚informell‘, also womöglich ohne das nötige Fachwissen in einem nicht professionell abgesicherten und begleiteten Rahmen. Wer glaubt, dass Pflegekräfte viele Jahre bis zum Erreichen des Renteneintritts in ihrem Beruf arbeiten, kennt die Realitäten im Pflegeberuf nicht. Die physisch, aber auch psychisch schwer belastende Arbeit können nur wenige bis zur Rente ausüben. Geschweige denn darüber hinaus. Im August 2023 stellte Sozialminister Philippi vollmündig seinen Zehn-Punkte-Plan vor. Dieser soll die Attraktivität des Pflegeberufs steigern. Mit einer Anfrage an die Landesregierung werde ich erste Ergebnisse in Erfahrung bringen. Dann wird sich zeigen, ob Rot-Grün nur viel redet oder auch in der Lage ist, den Pflegenotstand zu lösen.“

Was hat Sozialminister Philippis Zehn-Punkte-Plan gebracht?

Der diese Woche erschienene DAK-Report 2024 nimmt Herausforderungen für die Pflegeversicherung im „demografischen Transformationsprozess“ unter die Lupe. Die Alterung der Gesellschaft führt zu einem steigenden Bedarf an pflegerischer Unterstützung bei gleichzeitig abnehmenden Personalressourcen. „Die Baby Boomer sind das Problem und die Lösung zugleich: Angesichts eines zurückgehenden Familienpflegepotentials bedarf es neuer Formen informeller und solidarischer Unterstützung in einer Gesellschaft des langen Lebens“, so ein Kernergebnis des Reports.

Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Zwischen 2019 und 2021 stieg die Zahl der Pflegebedürftigen in Niedersachsen um fast 20 Prozent von 456.000 auf knapp 543.000. Hingegen stieg die Zahl der Pflegekräfte im selben Zeitraum nur um knapp vier Prozent. Jetzt schon werden in Niedersachsen 83 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause, in mehr als der Hälfte der Fälle ausschließlich von Angehörigen versorgt. Die Baby-Boomer zusätzlich einzuspannen, bedeutet, dass darüber hinaus noch einigermaßen gesunde Senioren pflegebedürftige Altersgenossen unterstützen müssten – ‚informell‘, also womöglich ohne das nötige Fachwissen in einem nicht professionell abgesicherten und begleiteten Rahmen. Wer glaubt, dass Pflegekräfte viele Jahre bis zum Erreichen des Renteneintritts in ihrem Beruf arbeiten, kennt die Realitäten im Pflegeberuf nicht. Die physisch, aber auch psychisch schwer belastende Arbeit können nur wenige bis zur Rente ausüben. Geschweige denn darüber hinaus. Im August 2023 stellte Sozialminister Philippi vollmündig seinen Zehn-Punkte-Plan vor. Dieser soll die Attraktivität des Pflegeberufs steigern. Mit einer Anfrage an die Landesregierung werde ich erste Ergebnisse in Erfahrung bringen. Dann wird sich zeigen, ob Rot-Grün nur viel redet oder auch in der Lage ist, den Pflegenotstand zu lösen.“
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Mo, 15. Apr 2024
Kirschblüte und Apfelblüte im heimischen Garten.
Das wird ein gutes Erntejahr.Image attachment

Kirschblüte und Apfelblüte im heimischen Garten.
Das wird ein gutes Erntejahr.
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Sa, 13. Apr 2024
Delegationsreise in die Steiermark

In der vergangenen Woche war ich zusammen mit meinem Kollegen Jürgen Pastewsky als Vertreter des Niedersächsischen Landtages in Österreich im Landtag der Steiermark.

Am Mittwoch startete die Reise in Graz und wir besuchten die Grazer Oper. Am 4. April ging es morgens los mit einem Arbeitsgespräch zur Gesundheitsversorgung. Die Gesundheitspolitik der Österreicher ist sehr innovativ auf den demographischen Wandel ausgerichtet.

Später ging es dann nach Stainz mit einem Vortrag zum Thema Einblicke in die Südsteiermark und einer Amtsführung durch Erzherzog Johann Wein.

Der Freitag begann mit einem Vortrag zum Thema Stromlenkung in einer Strommangellage in der Landeswarnzentrale. Im Nachgang dann eine Diskussion zu den Blackoutmaßnahmen des Landes. Es wurde ein Blackout Szenario beschrieben als wäre es ein AfD Vortrag.

Gegen Nachmittag folgte eine Präsentation zur Jugendarbeit in der Jugendabteilung des Landes.

Am Samstag ging es dann nach dem Besuch eines Bauernmarktes schon wieder zum Flughafen nach Graz und zurück nach Deutschland.

Vielen Dank für die spannende Delegationsreise und die vielen Diskussionen rund um Gesellschaft und Politik.Image attachmentImage attachment+6Image attachment

Delegationsreise in die Steiermark

In der vergangenen Woche war ich zusammen mit meinem Kollegen Jürgen Pastewsky als Vertreter des Niedersächsischen Landtages in Österreich im Landtag der Steiermark.

Am Mittwoch startete die Reise in Graz und wir besuchten die Grazer Oper. Am 4. April ging es morgens los mit einem Arbeitsgespräch zur Gesundheitsversorgung. Die Gesundheitspolitik der Österreicher ist sehr innovativ auf den demographischen Wandel ausgerichtet.

Später ging es dann nach Stainz mit einem Vortrag zum Thema "Einblicke in die Südsteiermark" und einer Amtsführung durch Erzherzog Johann Wein.

Der Freitag begann mit einem Vortrag zum Thema "Stromlenkung in einer Strommangellage" in der Landeswarnzentrale. Im Nachgang dann eine Diskussion zu den Blackoutmaßnahmen des Landes. Es wurde ein Blackout Szenario beschrieben als wäre es ein AfD Vortrag.

Gegen Nachmittag folgte eine Präsentation zur Jugendarbeit in der Jugendabteilung des Landes.

Am Samstag ging es dann nach dem Besuch eines Bauernmarktes schon wieder zum Flughafen nach Graz und zurück nach Deutschland.

Vielen Dank für die spannende Delegationsreise und die vielen Diskussionen rund um Gesellschaft und Politik.
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Fr, 12. Apr 2024
Impressionen zur Klausurtagung der #AfD Fraktion im Niedersächsischen Landtag in Ilsenburg 💙Image attachmentImage attachment+1Image attachment

Impressionen zur Klausurtagung der #AfD Fraktion im Niedersächsischen Landtag in Ilsenburg 💙 Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Do, 11. Apr 2024

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